Mittwoch, Juni 01, 2005

Der "Journalist" zu Richtigstellung verdonnert

Der Verlag Rommerskirchen musste heute eine Niederlage vor dem Landgericht einstecken. Da man die falschen Tatsachenbehauptungen in der Zeitschrift "Journalist" nicht freiwillig durch eine Richtigstellung korrigiert hatte, musste Torsten Witt diese einklagen.

Es bleibt dem Betrachter ein Rätsel, warum man auch in diesem Fall nicht einfach den preisgünstigen Weg gegangen ist und einen offensichtlichen Fehler ohne Urteil beseitigt hat. Es handelt sich offensichtlich um eine Beschäftigungstherapie, die mit dem Geld anderer Leute finanziert wird.

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